Willkommen in der Welt der Dominas

Von sanften, einfühlsamen Anwendungen bis hin zu intensiven, anspruchsvollen Sessions im dunklen wie im hellen Spielbereich – ganz nach dem Motto:

don’t dream it, be it


öffnet das Studio Velvet allen SM-Liebhabern und Fetischinteressierten den Raum, ihre Fantasien mit Lust, Leidenschaft und Hingabe auszuleben.
In einem persönlichen und vertrauensvollen Vorgespräch klären wir gemeinsam Tabus, Bedürfnisse und individuelle Vorlieben, um eine sichere und erfüllende Begegnung zu ermöglichen.
Auch Einsteiger, die ihre SM- oder Fetischreise erst beginnen und noch Orientierung suchen, werden von uns behutsam begleitet. Gemeinsam erkunden wir neue Empfindungen und Möglichkeiten – Schritt für Schritt, individuell und respektvoll.

Regelmässig wirken unterschiedliche Dominas im Studio Velvet, sodass stets neue Facetten und Stilrichtungen des Spiels entdeckt werden können..


Bizzar-Service

15 min. Domina streng160 CHF170 EUR
30 min. Domina streng210 CHF220 EUR
60 min. Domina streng360 CHF370 EUR
30 min. Brustwarzen/ Klammern210 CHF220 EUR
30 min. Verbale Erniedrigung210 CHF220 EUR
60 min. Verbale Erniedrigung360 CHF370 EUR
Kaviar Aktiv110 CHF120 EUR


Unsere Service im Bizzar Bereich:

Adult-Baby-Play
Ein erotisches Rollenspiel zwischen einvernehmlichen Erwachsenen. Die erwachsene „Baby“-Rolle trägt dabei Windeln und gibt sich einem Zustand der Hingabe und Geborgenheit hin. Das Gegenüber übernimmt eine fürsorgliche, mütterlich oder pflegerisch agierende Rolle und schafft einen geschützten Rahmen, in dem dieses besondere Fantasie-Szenario ausgelebt werden kann.


Andreaskreuz
Ein klassisches Fixierungsmöbel im BDSM-Bereich: Zwei diagonal verlaufende Balken bilden die charakteristische X-Form. An den Enden befinden sich stabile Ösen oder Haken, an denen Arme und Beine mit Manschetten, Seilen, Ketten oder Handschellen sicher und kontrolliert fixiert werden können. Das Andreaskreuz bietet so einen idealen Rahmen für intensive, einvernehmliche Bondage- und Dominanzspiele.

Bastonade oder Bastinade
Eine aus der Geschichte bekannte Form der Fußzüchtigung, die heute im BDSM-Kontext ausschließlich als einvernehmliche erotische Praktik zwischen Erwachsenen Anwendung findet. Dabei werden die nackten Fußsohlen – insbesondere die Fußballen – mit einer Rute oder einem flexiblen Stock gezielt und kontrolliert stimuliert. Die Intensität wird gemeinsam festgelegt und reicht von sanften Impulsen bis zu deutlicheren Reizen, stets im sicheren Rahmen und nach den individuellen Vorlieben der beteiligten Personen.

BDSM
Ein Sammelbegriff für einvernehmliche erotische Praktiken zwischen Erwachsenen, bei denen Lust und Erfüllung durch Dominanz und Unterwerfung, Fesselungs- und Rollenspiele sowie durch das Geben oder Empfangen gezielter Schmerzreize erlebt werden. BDSM umfasst eine große Bandbreite an Vorlieben und Intensitäten – stets im Rahmen klarer Absprachen, gegenseitigen Respekts und sicherer Grenzen.

Bondage
umfasst alle Formen der einvernehmlichen Fesselung und Fixierung im BDSM, sei es mit Seilen, Ketten, Hand- oder Fußfesseln, auf dem Andreaskreuz, der Spreizliege oder anderen Vorrichtungen. Während eine Zweckbondage primär der praktischen Fixierung dient, legt eine Zierbondage den Fokus auf Ästhetik, betont eine bestimmte Rolle oder gestaltet den Körper kunstvoll. Eine Folterbondage erzeugt durch sehr unbequeme oder schmerzhafte Haltungen intensive Empfindungen allein durch die Fixierung. Besonders kunstvoll ist die japanische Bondage, Shibari, bei der die Fesselung selbst zum ästhetischen Gesamtkunstwerk wird. Alle Formen der Bondage erfolgen stets einvernehmlich, sicher und abgestimmt auf die individuellen Vorlieben der Beteiligten.

Dirty Games
sind einvernehmliche sexuelle Rollenspiele, bei denen extreme Fantasien rund um Körperausscheidungen wie Kot („Kaviar“) oder Erbrochenes ins Spiel kommen. Diese Praktiken richten sich ausschließlich an Erwachsene und erfolgen immer nach klarer Absprache, unter Berücksichtigung von Sicherheit, Hygiene und den persönlichen Grenzen der Beteiligten.

Erziehungsspiele
sind einvernehmliche BDSM-Praktiken, bei denen gezielte Schläge oder Reize zum Einsatz kommen, um Rollenspiele rund um Gehorsam, Disziplin oder Erziehung zu gestalten. Dazu zählen unter anderem Slapping, Spanking und Flagellation, bei denen Intensität und Art der Reize individuell auf die Vorlieben und Grenzen der Beteiligten abgestimmt werden.

E-Stimulation
Die Elektrostimulation (E-Stimulation) hat ihren Ursprung in der medizinischen Reizstromtechnik (TENS) und wird heute als einvernehmliche erotische Praktik im BDSM genutzt. Elektro-Pads oder spezielles Spielzeug werden gezielt am Penis, den Hoden oder in deren Umgebung platziert, um direkte oder indirekte Reize zu erzeugen. Auch spezielles Elektrospielzeug kann in den Anus eingeführt werden, um dort sanfte bis intensive, kribbelnde Empfindungen zu erzeugen. Die Intensität und Art der Stimulation werden individuell auf die Vorlieben und Grenzen der Beteiligten abgestimmt, sodass Sicherheit und Kontrolle jederzeit gewährleistet sind.

Facesitting
ist ein einvernehmliches Atemreduktionsspiel, bei dem die Frau bekleidet – zum Beispiel in Lack, Leder oder Latex – mit ihrem Po oder Intimbereich auf das Gesicht des Mannes sitzt. Durch zusätzliche Fixierungen kann der Mann vollkommen wehrlos die Nähe und Körperpräsenz der Frau intensiv erleben. Varianten der Atemreduktion sind auch durch den gezielten Einsatz der Schenkel, des Pos, der Muschi oder durch Masken möglich, wodurch zusätzliche erotische Reize entstehen. Alle Praktiken erfolgen stets sicher, kontrolliert und nach den individuellen Vorlieben der Beteiligten.

Facesitting PUR
Bei dieser Variante setzt sich die Frau nackt mit ihrem Po oder Intimbereich auf das Gesicht des Mannes, wobei der Fokus typischerweise auf der oralen Befriedigung der Frau liegt. Da wir keinen Oralverkehr anbieten, gehört Facesitting PUR zu unseren Tabus.

Fesselspiele
repräsentieren innerhalb des BDSM den Bereich der Bondage (Fesselung), der im Akronym BDSM durch das B abgekürzt wird..

Fetisch
Das Wort Fetisch stammt vom portugiesischen Begriff Feitiço, der „Zauber“ oder „Magie“ bedeutet. Portugiesische Seefahrer verwendeten den Begriff für geschnitzte Tier- und Menschenfiguren, die sie von ihren Reisen mitbrachten, da man diesen Objekten eine besondere, magische Wirkung zuschrieb.

Fisting
Eine einvernehmliche erotische Praktik, bei der der Anus des Mannes oder die Muschi der Frau zunächst behutsam mit einem oder mehreren Fingern gedehnt wird, bevor die ganze Hand vorsichtig eingeführt wird. Besonders erfahrene und trainierte Praktizierende können in manchen Fällen auch mehrere Hände oder sogar Füße einsetzen. Die Intensität und Technik werden stets einvernehmlich an die Vorlieben und Grenzen der Beteiligten angepasst.

Flagellation
Flagellation bezeichnet das Auspeitschen oder Geißeln mit Peitsche, Rute oder Rohrstock. Sie ist in der Regel Bestandteil von erotischen Rollen- oder Erziehungsspielen und stellt eine intensivere Variante des Spankings dar, bei der Reiz und Kontrolle bewusst gesteigert werden.

Folienbondage
Auch als Mumifizierung bekannt, bezeichnet Folienbondage das einvernehmliche Fixieren des Körpers mit Folie oder ähnlichen Materialien. Der Körper wird dabei vollständig oder teilweise eingewickelt, wodurch ein intensives Gefühl von Begrenzung, Immobilität und Kontrolle entsteht. Alle Anwendungen erfolgen stets sicher, einvernehmlich und angepasst an die individuellen Grenzen der Beteiligten.

Footjob
Einvernehmliche sexuelle Praktik, bei der der Penis und/oder die Hoden durch die Füße oder Zehen der Partnerin stimuliert werden. Die Intensität und Technik werden individuell an die Vorlieben und Grenzen der Beteiligten angepasst.

Genitalbondage
Eine einvernehmliche BDSM-Praktik, bei der Penis und/oder Hoden mit Bändern, Manschetten oder ähnlichen Hilfsmitteln fixiert werden. Im Vordergrund steht nicht primär das Erleben von Schmerz, sondern die bewusste Steigerung der Lust und die Verlängerung des Orgasmus. Durch zusätzliche Reize, wie das Anbringen von Gewichten an den Manschetten oder Bindungen, kann ein kontrollierter Lustschmerz erzeugt werden. Alle Anwendungen erfolgen stets sicher, einvernehmlich und angepasst an die individuellen Grenzen der Beteiligten.

Hodenstrecker
ist ein BDSM-Gerät, das den Hodensack umfasst und die Hoden vom Körper wegzieht. Die Intensität der Reize hängt von der Weite des Streckers ab – je weiter, desto spürbarer die Empfindung. Zusätzlich können Gewichte angebracht werden, um den Druck zu erhöhen und gezielt Lustschmerz zu erzeugen. Alle Anwendungen erfolgen stets einvernehmlich, sicher und abgestimmt auf die individuellen Grenzen der Beteiligten.

Natursekt
Auch als Golden Shower oder Watersports bekannt, bezeichnet Natursekt einvernehmliche erotische Praktiken, bei denen Urin zur Luststeigerung eingesetzt wird. Alle Anwendungen erfolgen ausschließlich zwischen einvernehmlichen Erwachsenen und orientieren sich an klaren Absprachen sowie den individuellen Vorlieben und Grenzen der Beteiligten.

Rohrstockzüchtigung
Bei der Rohrstockzüchtigung kommt ein Rohrstock aus Bambus, Rattan oder Schilf zum Einsatz. Diese Materialien sind leicht, aber besonders elastisch, wodurch die Schläge intensiver wahrgenommen werden. Rohrstockzüchtigung wird häufig in einvernehmlichen Erziehungs- und Rollenspielen verwendet, wobei Intensität und Art der Reize individuell an die Vorlieben und Grenzen der Beteiligten angepasst werden.

„ruinierter“ Orgasmus
bezeichnet einen Orgasmus, bei dem der Mann zwar ejakuliert, jedoch keine vollständige Befriedigung empfindet. Dies kann beispielsweise durch gezielte anale Prostatastimulation oder durch das sofortige Unterbrechen der Stimulation beim ersten Tropfen des Ergusses erfolgen. Die dadurch entstehende sexuelle Frustration steigert gleichzeitig die Erregbarkeit und Intensität des sexuellen Erlebens bei weiteren Reizen.

Sado-Maso
ist die Kurzform der Wörter Sadismus und Masochismus und bildet die Grundlage für die letzten beiden Buchstaben der Abkürzung BDSM. Er umfasst alle einvernehmlichen sexuellen Praktiken, bei denen die Beteiligten Lust und Befriedigung durch das Zufügen oder Erleben von Macht, Kontrolle, Demütigung oder Schmerz erfahren.

Sensorischer Sinnesentzug oder sensorische Deprivation
entzieht die Lady dem Mann gezielt einen oder mehrere Sinne. Dies kann von einer einfachen Augenbinde oder Maske bis hin zur vollständigen Mumifizierung reichen. Durch den bewussten Sinnesentzug werden die übrigen Sinne intensiviert, was den Lustgewinn steigert und gleichzeitig Fetische oder besondere Vorlieben gezielt befriedigen kann. Alle Anwendungen erfolgen einvernehmlich, sicher und angepasst an die individuellen Grenzen der Beteiligten.

Session oder Spiel
bezeichnet die zeitlich und räumlich begrenzten Handlungen zwischen der Lady und ihrem Partner. In der Regel werden vor jeder Session alle geplanten Handlungen, Wünsche und Regeln gemeinsam besprochen, um ein sicheres, einvernehmliches und erfüllendes Erlebnis zu gewährleisten.

Slapping
bezeichnet einvernehmliche Schläge mit der bloßen Hand, wie zum Beispiel Ohrfeigen oder Klapse auf den Po. Es ist eine einfache, aber wirkungsvolle Form von Schlagspielen, bei der Intensität und Technik individuell auf die Vorlieben und Grenzen der Beteiligten abgestimmt werden.

Spanking
ist der Überbegriff für einvernehmliche Schlagspiele, die mit der bloßen Hand oder geeigneten Gegenständen wie Peitschen, Paddles, Rohrstöcken, Ruten oder Teppichklopfern ausgeführt werden. Ziel des Spankings ist es, sexuellen Lustschmerz zu erzeugen, ohne starke Schmerzen zu verursachen oder bleibende Spuren zu hinterlassen. Im Vergleich zur Flagellation stellt Spanking die mildere Form von Schlagspielen dar, deren Intensität stets auf die Vorlieben und Grenzen der Beteiligten abgestimmt wird.

Strap-On
ist die englische Bezeichnung für einen Umschnalldildo – ein Sexspielzeug, das von einer Person getragen wird, um den Partner penetrativ zu stimulieren. Alle Anwendungen erfolgen einvernehmlich und orientieren sich an den individuellen Vorlieben und Grenzen der Beteiligten.

Spreizliege
ist eine spezielle BDSM-Massageliege mit zahlreichen Fixierungs- und Spielmöglichkeiten. Die Beine des Partners werden gespreizt fixiert, sodass die Lady uneingeschränkten Zugriff auf Penis, Hoden und Po hat. Alle Anwendungen erfolgen einvernehmlich und angepasst an die individuellen Vorlieben und Grenzen der Beteiligten.

Strafbock
Der Strafbock ist ein gut gepolstertes, meist mit Leder bezogenes BDSM-Möbelstück. Der Delinquent wird bäuchlings darauf fixiert, sodass Po und Oberschenkel frei zugänglich sind – ideal für einvernehmliche Schlagspiele, Analspiele oder andere erotische Praktiken. Alle Anwendungen erfolgen sicher, einvernehmlich und unter Berücksichtigung der individuellen Grenzen der Beteiligten.

Trampling
ist eine einvernehmliche Spielart des Fußfetischismus. Dabei lässt sich der Mann der Lady zu Füßen fallen, während sie barfuß oder in hochhackigen Schuhen über seinen Körper geht oder auf ihm steht. Je kleiner die Auflagefläche, etwa durch Absätze, desto intensiver kann der erzeugte Lustschmerz wahrgenommen werden. Alle Anwendungen erfolgen sicher, einvernehmlich und abgestimmt auf die individuellen Grenzen und Vorlieben der Beteiligten.

Umschnalldildo
ist ein Sexspielzeug, bestehend aus einem Hüftgurt, an dem verschiedene Dildoaufsätze befestigt werden können. Er ermöglicht der tragenden Person, den Partner penetrativ zu stimulieren. Siehe auch Strap-On. Alle Anwendungen erfolgen einvernehmlich und orientieren sich an den individuellen Vorlieben und Grenzen der Beteiligten.

Windelfetischismus
ist eine Form des Materialfetischismus, bei dem Einweg- oder Mehrwegwindeln eine zentrale Rolle spielen. Auch Gerüche wie Babypuder oder Babyöl können die erotische Erregung des Windelliebhabers steigern. Häufig ist der Windelfetischismus Bestandteil des einvernehmlichen Rollenspiels Adult-Baby-Play, bei dem Fantasien rund um Fürsorge, Unterwerfung und Hingabe ausgelebt werden.

Zwangsentsamung
ist eine einvernehmliche BDSM-Praktik, bei der der Mann durch gezielte Stimulation, beispielsweise der Prostata oder durch mehrfaches Masturbieren, zur Ejakulation gebracht wird, ohne dass er dabei einen Orgasmus erlebt. Die Intensität und Dauer der Praktik werden individuell an die Vorlieben und Grenzen der Beteiligten angepasst, sodass sexuelle Frustration und Erregung gezielt gesteigert werden können.

Zwangsfeminisierung
ist ein einvernehmliches Rollenspiel, bei dem der devote Mann auf Wunsch der Lady weiblich gestylt und gekleidet wird. Die Intensität und Gestaltung des Spiels werden individuell abgesprochen, um die Fantasie des Rollenspiels sicher und erfüllend auszuleben.